Wie kann ich die Kinder- und Jugendhospizarbeit unterstützen?

Vielen Dank für Ihr Interesse an der Kinderhospizarbeit. Sie können Sie auf vielfältige Weise unterstützen:

  • Fahren Sie mit uns am 12.09.2020 durch die Frankfurter Innenstadt.
  • Machen Sie Freunde, Bekannte und Kollegen auf unsere Arbeit aufmerksam. Jeder kann Multiplikator werden für die Anliegen der Familien, die wir begleiten.
  • Engagieren Sie sich ehrenamtlich in einem der AKHDs in Ihrer Nähe. Informationen finden Sie hier.
  • Die Kinderhospizarbeit finanziert sich zu über 70% aus Spenden. Informationen über verschiedene Formen der finanziellen Unterstützung finden Sie hier.

 

 

Was macht ein Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst?

Ein Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienste (AKHD) begleitet Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit lebensverkürzender oder lebensbedrohlicher Erkrankung. Qualifizierte ehrenamtliche Mitarbeiter*innen entlasten die gesamte Familie im häuslichen Umfeld mit dem Ziel, die Lebensqualität zu unterstützen.

Die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen begleiten die Familie ab der Diagnose, im Sterben und über den Tod hinaus. Sie orientieren sich dabei an den Bedürfnissen der Familien. Die Kernaufgabe liegt in der alltagspraktischen Unterstützung und Entlastung, der Förderung der Selbsthilfe sowie der Schaffung von Gesprächsangeboten, die die Themen „Alltag mit einem erkrankten Kind, Abschied, Tod und Trauer“ mit einschließen.

Die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen haben für ihre Tätigkeit einen 100stündigen qualifizierten Vorbereitungskurs absolviert.

Weitere Informationen finden Sie z.B. auf der Homepage des AKHD Frankfurt/Rhein-Main 

Welche Besonderheiten muss ich aufgrund von Corona berücksichtigen?

Mittlerweile liegt von uns ein detailliertes Hygienekonzept vor, das auch mit den Behörden und der Polizei abgestimmt ist.

Es gelten die üblichen Abstands- und Hygieneregeln gemäß der Empfehlungen des RKI in der Öffentlichkeit bei Versammlungen, wonach Jeder Teilnehmer verpflichtet ist, während der Dauer der Veranstaltung eine Mund- und Nasenbedeckung (Mund-Nasen-Schutz = MNS) zu tragen, wobei dies nicht beim Fahren gilt! In diesem Fall bitte eigenverantwortlich entscheiden, damit die Sauerstoffzufuhr beim Fahren nicht eingeschränkt wird. Aber wir bitten darum, dies auch während der Fahrt zu tun, wenn es möglich ist, da wir auch kleine und große, anfällige Teilnehmende dabei haben, deren besonderer Schutz uns allen am Herz liegt.

Wir halten während des Fahrens immer zwei Radlängen Abstand zu Vorausfahrenden ein, mindestens jedoch 2 Meter. Wir bemühen uns außerdem, immer einen Versatz zu Vorausfahrenden einzuhalten, damit wir nicht direkt hinter jemanden her fahren. Wenn wir an den Versammlungsorten stehen, ist eine entsprechender MNS wieder zu tragen.

Dieses Konzept hat die Leitungs-Crew zwischenzeitlich erfolgreich auch bereits bei anderen Radkorsos eingesetzt, denn es minimiert das Risiko einer möglichen Übertragung sehr.